Wir – Wege zur Verbundenheit
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Beschreibung
Ein engagiertes Manifest für eine Lebenskultur aus dem Wissen um unsere Verbundenheit.
Ein Buch, das Mut gibt, neue Wege des Handelns zu entdecken und klar macht: Es gibt keine Grenzen, es gibt nur Verbindungen.
Wir sind Natur als Körper, wir sind Klarheit als Geist und wir sind Liebe als Seele. Wenn wir uns dessen tiefer gewahr werden, ändern sich unser Denken, unser Fühlen, unser Handeln. Wir entdecken und entfalten mit Freude an uns selbst unsere Wirksamkeit und können eine lebendige Zukunft für uns alle und diesen blauen Planeten gestalten.
Das persönliche Erwachen und die kollektive Verantwortlichkeit müssen Hand in Hand gehen – das ist Pyars Überzeugung und gleichzeitig Wurzel dieses Buches. Wir sind auf spiritueller, geistiger, emotionaler und körperlicher Ebene miteinander verbunden – wir leben gemeinsam auf einem Planeten und unsere Gedanken, Worte und Taten haben Einfluss auf ein riesiges Netz der Interaktion.
Was bedeutet es, die Verbundenheit des „Wir“ zu erleben und auszudehnen? Wie verändert sich unser Blick auf unsere Umwelt und auf unsere Beziehungen untereinander? Wie können wir heil werden und gleichzeitig die Erde „heiligen“? Diesen und weiteren Fragen geht Pyar in diesem Buch nach, erzählt anknüpfend an ihren Bestseller „Die Reise ins Nichts“ ihre eigene Lebensreise weiter, schildert ihre Erlebnisse am Mekong, regt das Staunen des Lesers an und führt von der Illusion zur Klarheit und von der Klarheit zur Verwirklichung.
Sie macht deutlich: Es gibt keine Grenzen, es gibt nur Verbindungen!
Aurum
ISBN: 978-3-89901-204-0
Rezension:
“In ihrem neuesten Buch „Wir“ nimmt die Ärztin und spirituelle Lehrerin Pyar Troll-Rauch Stellung zu Herausforderungen unserer Zeit – Wirtschaftskrise, Probleme in Beziehungen, bedrohte Umwelt, Informationsflut durch TV, Internet, Werbung … aber auch zu Themen wie Liebe, Freiheit, Disziplin, Freude, Zeit und Ewigkeit.
Aus ihrer ganzheitlichen Sicht heraus zeigt sie Ursachen auf, die zur Entfremdung des Menschen führen, ihn trennen von der Natur, aber auch von Teilen von sich selbst, von seinen Mitmenschen und der Umwelt. Grundvoraussetzung jeglichen Wandels ist ihrer Meinung nach, dass immer mehr Menschen ihren Blick nicht nur auf die Welt der Materie richten – die Welt der Form und der Veränderlichkeit, wozu auch Gedanken und Gefühle gehören – sondern sich auch der überpersönlichen Dimension öffnen – der Welt des klaren Gewahrseins des Geistes, der Raumhaftigkeit und Weite, in der die wechselseitige Verbundenheit aller Wesen erlebt werden kann. Nur mit dem Erfahren der Vernetztheit unserer inneren Strukturen und unserer Umwelt kann es gelingen, ein zufriedenes Leben zu führen. Deshalb Pyars Plädoyer: Verbindung schaffen, wo Entfremdung herrscht. Ein Appell, den sie andererseits aber auch an spirituelle Menschen richtet, die oft dazu tendieren, sich zu einseitig der überpersönlichen Dimension zuzuwenden und sich dem Alltag, der Welt der Form, zu entfremden. Beide „Welten“ gehören zusammen. Pyar ruft insgesamt auf: „Wir sind nicht hilflos, jeder einzelne kann etwas bewegen!“ Dazu gibt sie viele Tipps – nicht mit erhobenem Zeigefinger, sondern voller Verständnis, Mitgefühl und äußerst praktisch. Sie lässt den Leser auch teil haben an ihrem Leben der letzten zehn Jahre mit seinen Höhen und Tiefen.
„Wir“ spricht Menschen von heute an, verbindet dabei Tradition und Moderne und ist gut verständlich geschrieben auch für Menschen, die Pyar und ihre anderen Bücher noch nicht kennen. Das Buch nimmt den Leser mit auf die Reise von der Illusion zur Klarheit und zur Verwirklichung. Mindmaps, die den neuronalen Vernetzungen des Gehirns entsprechen und das kreative Denken anregen, führen zu Beginn jedes Kapitels an das Thema heran und weitere am Ende laden dazu ein, eigene Anmerkungen zu Papier zu bringen, was Spaß machen und neue Verhaltensweisen und Handlungen in Gang setzen kann. Also auch hier: verstehen, integrieren, handeln.”
(Marlies Burghardt)